Wissenschaftliche Vorträge im Rahmen der Kreatikon-Konferenz
Als wissenschaftlich Denkender an Schöpfung glauben? - Über Geologie (Fossilien u. Sintflut), den Kosmos, schwarze Löcher und weitere spannende Themen ...
| Beginn: | 02.10.2023 ab 9 Uhr |
| Ende: | 03.10.2023 bis 18 Uhr |
| Veranstaltungsort: |
Kingsleyallee 5, 32425 Minden, Deutschland
Gemeinsames Schulgebäude der Freien Evangelischen Gesamtschule und des Freien Evangelischen Gymnasiums Minden. |
| Referenten: |
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Veranstaltungshinweise
Themen am Montag, 2.10.
11.30 Uhr [vermutlich Saal D]:
Kann ein Wissenschaftler an Schöpfung glauben? (Dr. Peter Borger)
16.00 Uhr [Saal C]:
Schwarze Löcher: Anlass zur Demut vor dem Schöpfer (Dr. Peter Trüb)
Schwarze Löcher gehören zu den faszinierendsten Objekten im Universum und sind ein aktuelles Forschungsgebiet. Ihre ungeheure Anziehungskraft bringt uns an die Grenzen von Raum und Zeit. Immer wieder machen sie uns die Grenzen wissenschaftlicher Forschung deutlich. Darüber hinaus erinnern uns viele ihrer Eigenschaften an die Hölle.
18.30 Uhr [Saal A]:
Was sagen uns Fossilien – aus wissenschaftlicher und biblischer Sicht? (Dr. Martin Ernst)
Themen am Dienstag, 3.10.
14.00 Uhr [Saal C]:
Sintflut und Geologie (Dr. Martin Ernst)
16.00 Uhr [Saal D]:
Das kosmologische Argument für die Existenz Gottes (Dr. Peter Trüb)
Der kosmologische Gottesbeweis hat eine über 2000-jährige Geschichte. Dabei wird von der Existenz des Universums auf Gott als dessen Urheber geschlossen. Manche zeitgenössische christliche Philosophen verwenden eine Form des Arguments, die den Urknall als zeitlichen Anfang des Universums voraussetzt. Für Christen, welche die Urknalltheorie aus biblischen Gründen ablehnen, ist der kosmologische Gottesbeweis aber genauso interessant. Sie können ihn zum Beispiel in seiner Formulierung nach Gottfried Leibniz einsetzen.
Weitere Informationen von Dr. Martin Ernst zum Thema Bibel und Geologie
Weitere Informationen zur Kreatikon.